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Unterkonten: Was ist das und warum gibt es sie?

Veröffentlicht am 9. Februar 2022

Der Begriff Konto ist uns allen geläufig. Doch was ist ein Unterkonto? Wie dir das beim Erfüllen deiner Wünsche helfen kann und wofür es sonst noch gut ist, erfährst du hier.

Was ist ein Unterkonto?

Ein Unterkonto ist ein Konto, das einem Hauptkonto zugeordnet ist – beispielsweise deinem Girokonto. Mit Hilfe von Unterkonten kannst du dein Geld gezielt sparen oder Budgets für bestimmte Zwecke übersichtlich verwalten, beiseitelegen und unangetastet lassen. Dank Unterkonten erhältst du also einen besseren Überblick über deine Finanzen. 

Wichtig: Nur du kannst dein Geld auf deine Unterkonten überweisen bzw. direkt verschieben. Idealerweise bekommst du ein oder mehrere Unterkonten kostenlos zu deinem Girokonto dazu und kannst so deine Finanzen optimal organisieren.

Einsatzmöglichkeiten von Unterkonten: Von Sparen bis Budgetieren

Stell dir ein Unterkonto als digitale Spardose vor, dem du einen Namen geben kannst: Ein entsprechend benanntes Unterkonto – wie zum Beispiel mit dem Namen Weltreise, neues Rennrad oder Campervan – motiviert doch direkt ein wenig mehr zum Sparen. Denn so kannst du dir immer in Erinnerung rufen, warum du beim Sparen am Ball bleibst und sich das für dich lohnt. 

Beim Blick aufs Unterkonto dann zu beobachten, wie die ersparte Summe für deinen Wunsch Monat für Monat wächst und beispielsweise deine Weltreise immer realistischer wird, kann noch einmal zusätzlich anspornen. 

Ersparnisse lassen sich so ganz einfach und übersichtlich vom Budget für den Alltag trennen. Und wenn doch mal ein Betrag vom Unterkonto benötigt wird, lässt sich das Geld in wenigen Sekunden auf das Hauptkonto übertragen und weiter überweisen. Zwischen Unterkonto und Hauptkonto oder auch zwischen den Unterkonten selbst, lässt sich ganz einfach Geld in Echtzeit übertragen.

Wer mehr als eine Spardose haben, sondern die eigenen Finanzen richtig organisieren will, kann die Unterkonten fürs Budgetieren benutzen. Das bedeutet, dass du dein monatliches Budget direkt am Anfang des Monats in verschieden Ausgabenblöcke aufteilst. Zum Beispiel in: Fixkosten, Freizeit und Sparen. Danach kannst du auch deine Unterkonten benennen. Dann überweist du dir in diese immer zu Beginn des Monats direkt einen festen Betrag. So hast du deine Finanzen direkt aufgeteilt, ohne dich später zu fragen: habe ich noch Geld, um mir diesen Restaurantbesuch zu leisten?

Unterkonten bei Tomorrow: Die Pockets 

Auch bei Tomorrow gibt es Unterkonten, bei uns heißen sie Pockets und du findest sie im Future Tab der Tomorrow App. Du kannst per App beliebig oft Geld in ein Pocket einzahlen, auszahlen oder es innerhalb der Pockets verschieben. Das geht in der Regel innerhalb weniger Sekunden. Niemand außer dir hat Zugriff auf deine Pockets. Direkt aus einem Pocket kannst du keine Überweisungen machen oder Daueraufträge einrichten. Einfach auf das Pocket klicken, es benennen und los geht’s. Außerdem kannst du neben dem Namen auch ein Sparziel eintragen. Machst du das, zeigt dir ein „Ladebalken” an, wie nah du deinem Wunsch schon gekommen bist. Je nachdem, für welches Tomorrow-Kontomodell du dich entscheidest, bekommst du ein bis unbegrenzt viele Unterkonten dazu. 

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