Konsequent nachhaltiges Konto bei Tomorrow
Warum wir nachhaltiges Banking brauchen:
Während wir Bio-Gemüse kaufen und grünen Strom nutzen, liegt unser Geld auf der Bank und finanziert vielleicht gerade ein neues Kohlekraftwerk. Klingt übertrieben, ist aber so.
Der Prozess bei Tomorrow: Nachhaltigkeit ist keine Frage des Bauchgefühls. Mit unseren strengen Anlagekriterien haben wir bereits viel positiven Wandel geschaffen.
138,5 Mio Euro in nachhaltige Projekte investiert
Garantiert 0 Euro in gestrige Branchen investiert
Gemeinsam finanzieren wir positiven Wandel.
Erfahre alles über die Impact-Projekte der Tomorrow Community.
Erneuerbare Energien ausbauen und die Erhaltung von sauberen Gewässern
Was brauchen wir zum Leben? Luft, Wasser und Wärme. Indem wir erneuerbare Energien fördern und unsere Gewässer schützen, erhalten wir unsere Lebensgrundlage. Als Kernaufgabe des nachhaltigen Bankings sehen wir die Finanzierung von zukunftsfähigen Projekten. Deswegen investieren wir in sogenannte Green Bonds:
Was sind eigentlich Green Bonds?
Um Kredite geben zu können, benötigen auch Banken erst einmal Geld. Das leihen sie sich von Privatanlegern (wie dir) oder institutionellen Investoren (wie Tomorrow, bzw. unserem Partner Solarisbank), indem sie Wertpapiere, sogenannte Bonds, an der Börse verkaufen. Das nennt man Refinanzierung. Hierbei müssen sie ihrem*ihrer Gläubiger*in (in diesem Fall Tomorrow, bzw. Solarisbank) das Kapital nach Ablauf einer bestimmten Laufzeit samt Zinsen zurückzahlen.
Tomorrow erwirbt mit Deinem Geld ausschließlich Bonds, bei denen genau festgelegt wird, in welche nachhaltigen Projekte das Geld fließt. Bei den Green Bonds liegt der Fokus auf der Refinanzierung umweltfreundlicher Projekte. Wir investieren einen Teil des Tomorrow Kapitals in Green Bonds der Förderbank Nordrhein-Westfalen, der Nordic Investment Bank, in den Green Bond des Bundes in den Green und Social Bond von KommuneKredit, den Infrastruktur Bond der Hochbahn AG.
Zu den Green Bonds der Förderbank NRW
Die Green Bonds sind Finanzprodukte der Förderbank NRW, die ausschließlich auf die Refinanzierung umweltfreundlicher Projekte ausgerichtet sind, die explizit die “Sustainable Development Goals” (kurz SDG), die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen adressieren. Wir haben bereits 10.000.000 Euro im Jahr 2019 investiert und weitere 5.000.000 Euro im Jahr 2021. Die Bonds von jeweils 500 Millionen Euro wurden inzwischen zum neunten Mal aufgelegt und haben in den vergangenen Jahren zahlreiche grüne Initiativen in Nordrhein-Westfalen finanzieren können. Ziele der Bonds sind insbesondere der Ausbau von regenerativen Energien, die Steigerung der Energieeffizienz und die Sicherung von Natur- Umweltschutz. Mit den Mitteln der Bonds konnten in der Vergangenheit beispielsweise die Renaturierung des Emscher umgesetzt werden, was nachweislich einen enormen ökologischen Mehrwert für die Region hervorgebracht hat.
Das Portfolio der NRW Green Bonds ist in vier Bereiche gegliedert. 2019 haben wir in einen Bond investiert, dessen Mittel zum größten Teil (etwa zwei Drittel) der insgesamt 500 Millionen in den Ausbau der erneuerbaren Energien (SDG 7 & 13) in Nordrhein-Westfalen fließen. Schwerpunktmäßig wird der Bau von Windkraftanlagen ermöglicht und auch Photovoltaik-Anlagen sind Teil des Portfolios. Ein weiterer wesentlicher Bereich der Green Bonds ist die Modernisierung von öffentlichen Einrichtungen (SDG 3, 11 & 13). Zugunsten der Energieeffizienz werden beispielsweise Krankenhäuser saniert, indem Systeme zur Wärmerückgewinnung etabliert werden. Auch Kredite an Privatpersonen, die Wohneigentum im Hinblick auf eine verbesserte Ressourcenverwendung umbauen, sind Teil der Green Bonds. Desweiteren werden Projekte der Renaturierung in der Region finanziert, um Gewässer und Artenvielfalt zu verbessern. Der vierte Kernbereich der Bonds betrifft Fortbewegung. Unter den Begriff Clean Transport werden Projekte gefasst, die zum Beispiel den Einsatz von Elektrobussen oder den Bau von E-Ladesäulen ermöglichen (SGD 13 & 11).
2021 haben wir in einen Green Bond investiert, bei dem die Hälfte der insgesamt 500 Millionen in die der Renaturierung der Emscher fließt (SDG 14 & 15). Die zweite Hälfte finanziert zum Großteil Windparks, Photovoltaikanlagen und den Netzausbau.
Zum Environmental Bond der Nordic Investment Bank
Die Environmental Bonds sind Green Bonds der Nordic Investment Bank, die auf den Ausbau erneuerbarer Energien und auf die Förderung von Energieeffizienz bei Gebäuden ausgerichtet ist. Durch die Investments werden neue Anlagen geschaffen, aber auch bestehende Infrastruktur gestärkt. Die Investitionen konzentrieren sich vor allem auf Schweden, Norwegen und Finnland. Ein spannendes Pilotprojekt, das durch einen der Bonds gefördert wird, sind elektrische Fähren, die in Norwegen bereits eingesetzt werden.
Bei allen geförderten Projekten werden explizit die „Sustainable Development Goals“ (SDGs) der Vereinten Nationen adressiert. Das Portfolio der NIB Green Bonds ist in sechs Bereiche gegliedert. Der größte Teil mit 27 Prozent der gesamten Bonds fließen in den Ausbau erneuerbarer Energien. Dabei wird vor allem in die Stromerzeugung aus Windkraftanlagen, Solar-, Gezeiten- und Wellenkraftwerken investiert (SDG 7). Ein Teil der Investitionen fließt aber zum Beispiel auch in die Entwicklung, das Design und die Herstellung von neuen Technologien für erneuerbare Energien (SDG 13).
25 Prozent der Investments fließen in Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden. Dies geschieht durch die Sanierung bestehender Gebäude, einschließlich der Verbesserungen an Heizsystemen, Isolierungen, Beleuchtung oder elektrischen Geräten. Weitere 25 Prozent fließen in den Wasserschutz. Dazu zählen Abwasseraufbereitung, Hochwasserschutz (SDG 6). Aber auch der Schutz und die Wiederherstellung von Wasser- und Meeresökosystemen werden mit Projekten zur Erweiterung von Schutzgebieten und zur Erhaltung der biologischen Vielfalt gefördert (SDG 13; SDG 14). Saubere Transportlösungen sind mit 12 Prozent der Investments ein weiterer Bereich der Bonds (SDG 11). Diese basieren hauptsächlich auf Strom oder nachhaltigen Biokraftstoffen und einer entsprechenden Infrastruktur für Verkehr (z. B. Schiene, Ladestationen, Kraftstoffverteilungssysteme, Fahrrad- und Fußgängerinfrastruktur).
Tomorrow ist mit 10 Millionen Euro in Green Bonds der Nordic Investment Bank investiert.
Zum Green Bond des Bundes
Der Green Bond des Bundes ist auf die Finanzierung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie, die sich den „Sustainable Development Goals“ (SDGs) der Vereinten Nationen sowie dem 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens verpflichtet, ausgerichtet. Um sie einzuhalten, hat der Bund 2020 zum ersten Mal grüne Staatsanleihen ausgegeben, an denen sich Tomorrow mit 5.000.000 Euro beteiligt hat. Eure Einlagen unterstützen damit den Wandel zu einem CO2 ärmeren, nachhaltigen und ressourceneffizienten Wirtschaften in Deutschland und weltweit.
Der größte Teil der Investments wird für das Vorantreiben der Mobilitätswende genutzt: 58 Prozent der Gelder aus dem Green Bond gehen in den weiteren Ausbau von Radwegen, dem ÖPNV und der E-Mobilität (SDG 9 & 13). Weitere 10 Prozent fließen in erneuerbare Energien sowie in Wärmedämmung, energieeffizientes Heizen und Bauen (SDG 7 & 11) Zusätzlich gehen drei Prozent in die ökologische Land- und Forstwirtschaft (SDG 15) und fünf Prozent werden für die Bereiche Forschung und Bildung (SDG 4) aufgewendet.
24 Prozent der Investments fließen in die internationalen Zusammenarbeit für Klimaprojekte, Umwelt- und Naturschutz (SDG 13, 16 & 17 ). Uns bei Tomorrow ist der Aspekt der Klimagerechtigkeit besonders wichtig, denn in der Regel sind es die Menschen im Globalen Süden, die vermehrt unter der Klimakrise leiden, obwohl sie am wenigsten zu diesem Problem beigetragen haben. Mithilfe der Staatsanleihen wird beispielsweise die Arbeit der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) unterstützt, die die Lebensqualität der Menschen vor Ort nachhaltig verbessert (SDG 1, 8, 10) und in über 120 Ländern aktiv ist.
Zu den Green Bonds der KommuneKredit
Der drei Green Bonds der KommuneKredit, einem staatlichen Kreditinstitut, das seit 2017 Green Bonds ausgibt, werben über den dänischen und internationalen Finanzmarkt Gelder für nachhaltigen Wandel in dänischen Kommunen ein. Die Gelder des Investments werden gezielt genutzt, um dänischen Gemeinden und Städten Kredite für nachhaltige und soziale Projekte zu ermöglichen. Das “Grüne Komitee” der KommuneKredit hat seit 2017 mehr als 410 Kredite vergeben, im Wert von umgerechnet mehr als 3.000.000.000 Euro. Bei allen geförderten Projekten werden explizit die „Sustainable Development Goals“ (SDGs) der Vereinten Nationen adressiert.
Im Jahr 2020 wurden 62 Prozent der Investments für die Förderung regionaler und lokaler Maßnahmen zum Klimaschutz sowie für ressourcenschonende und effiziente Energie- und Wärmeversorgung genutzt (SDG 11). Zudem fließen 31 Prozent der Gelder in die Modernisierung von Wasserwerken und Abwassersystemen (SDG 6). Sieben Prozent werden für den Ausbau des ÖPNV verwendet, sowohl an Land als auch zu Wasser. Dänemark hat über 7.300 km Küstenlinie und über 80 bewohnte Inseln in Nord- und Ostsee, deshalb liegt besonderes Augenmerk auf den Küstenschutz, zum Beispiel in Form von Deichen und Schleusen. Gleichzeitig wird die Umrüstung der Fähren auf Hybridantrieb vorangebracht, um den CO2-Ausstoß auch auf den Wasserwegen zu minimieren und die Küsten mit ihrer wertvollen Flora und Fauna zu schützen (SDG 14). Die Gemeinden erhalten zudem Kredite für wichtige Infrastrukturen des gesellschaftlichen Miteinanders, dazu gehören beispielsweise energieeffizientes Bauen oder die Modernisierung von Schulen, Gemeindehäusern, Sportstätten und Senior*innenwohnanlagen (SDG 9).
Tomorrow hat insgesamt 5.900.000 Euro in drei Green Bonds der KommuneKredit investiert.
Zum Infrastruktur Bond der Hochbahn AG
Der Infrastruktur Bond der Hochbahn AG unterstützt die Mobilitätswende in Hamburg. Dabei adressieren alle geförderten Projekte gezielt die „Sustainable Development Goals“ (SDGs) der Vereinten Nationen. Mit über 1.000.000 Euro hat sich Tomorrow in ihrer Heimatstadt an dem ersten Infrastruktur Bond dieser Art beteiligt, dessen Gesamtanleihen 500.000.000 Euro für Verkehrsprojekte der Hochbahn zur Verfügung stellt. Mit dieser Investition werden 50 neue Züge, 160 E-Busse und bestehende U-Bahn Linien instandgesetzt.
Die Metropolregion der norddeutschen Großstadt zählt an die 5,3 Millionen Einwohner*innen, von denen täglich fast eine Million pendeln und dabei einen Großteil der CO2-Emissionen im Stadtverkehr ausstoßen. Denn durchschnittlich 65 Prozent der Pendler*innen nutzen dabei einen PKW. Hamburg hat einen Klimaplan für eine klimaneutrale Stadt, der vorsieht, dass auch im Verkehrssektor 1,4 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden müssen (SDG 11). Die mit dem Green Bond finanzierten Projekte sind Bestandteil des „Hamburg-Taktes”, der eine Verlagerung der Mobilität vom eigenen Pkw hin zum ÖPNV zum Ziel hat. Bis 2030 soll der Anteil der Wege, der mit Bus und Bahn zurückgelegt wird, von derzeit 22 Prozent auf dann 30 Prozent steigen und damit wesentlich zum angestrebten Ziel der Klimaneutralität beitragen (SDG 13). Spätestens 2030 soll die Hochbahn klimaneutral unterwegs sein.
Eine Mobilitätswende in den Städten bedeutet nicht nur weniger klimaschädliche CO2 Emissionen, sondern auch weniger Schadstoffe und Lärmbelästigung für die Stadtbewohner*innen. Zudem wird weniger Parkraum gebraucht, so dass es mehr Platz für Fahrrad- und Fußwege, Parks und Spielplätze gibt. All das steigert auch die Lebensqualität im urbanen Raum (SDG 3).
Zum Green Bond Municipality Finance Plc
MuniFin (Municipality Finance Plc) ist eines der größten staatlichen Kreditinstitute Finnlands. MuniFin vergibt Kredite nach umwelt- und sozialverträglichen Kriterien ausschließlich an Kommunen, kommunale Unternehmen und gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften. Seit 2016 bietet MuniFin “green finance” an, um die finnischen CO2-Emissionen zu verringern und die Transition zu einer klima-resilienten Wirtschaft zu finanzieren. Bei der Kreditvergabe analysiert MuniFin jedes Projekt auf langfristige positive Wirkung auf Umwelt und Klima. Um Unternehmen und Kommunen einen zusätzlichen Anreiz zum klimafreundlichen Handeln zu geben, erhalten fortschrittliche Unternehmungen attraktive Kreditkonditionen. Industrien von Gestern wie etwa Kohlestrom-Erzeugung werden von vornherein ausgeschlossen.
Bis heute hat MuniFin bereits fünf Green Bonds ausgegeben. Im Oktober 2021 haben wir 2.000.000 Euro in einen der Green Bonds investiert, dessen Gesamtvolumen insgesamt 500 Millionen beträgt. Das seit 2016 durch die Green Bonds zur Verfügung gestellte Kapital konnte in Form von Krediten zahlreichen nachhaltigen Projekten zugute kommen. 41,4% flossen in den Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel (SDG 11), 47,8 % in den Bau von ressourcenschonenden Wohngebäuden, Krankenhäusern und Gesundheitszentren, Schulen und inklusiven Kindertagesstätten (SDG 11, 3 & 4). Desweiteren konnten die Kommunen in Finnland der Ausbau erneuerbarer Energien, Verbesserung der Energieeffizienz bestehender Bausubstanz sowie (Ab-)Wassermanagement (SDG 6) mithilfe der Kredite finanziert werden (1,8%).
Instituto Credito Official (ICO)
Das ICO ist das staatliche Kreditinstitut Spaniens, das sich seit den 60er Jahren der finanziellen Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen widmet, um Innovation und Wirtschaft langfristig zu fördern. Das ICO hat bis heute bereits acht Social Bonds ausgegeben sowie seit 2019 drei Green Bonds emittiert, um die sozial-ökologische Transformation anzustoßen.
Mit den Green Bonds, mit jeweils einem Volumen von 500 Millionen Euro, werden national und international hauptsächlich Erneuerbare Energien gefördert (SDG 7,13), aber auch der Ausbau eines emissionsarmen ÖPNV (SDG 11,13), der Übergang zur nachhaltigen Landwirtschaft, sowie das lokale Abfall- und (Ab-)wassermanagement (SDG 14,15).
Wir haben im Oktober 2021 insgesamt 2,5 Millionen Euro in zwei von dem ICO ausgegebenen Green Bonds investiert, um mit eurem Geld die Wirtschaft bei einer nachhaltigen Umstrukturierung zu unterstützen und Klimaresilienz zu fördern.
Mit den Geldern des Bonds konnte zum Beispiel die größte Photovoltaikanlage Spaniens mitfinanziert werden. In der strukturschwachen Region Extremadura hat dieses Projekt nicht nur 1.200 neue Jobs geschaffen, sondern spart auch über 215.000 Tonnen CO2 im Jahr ein, während 250.000 Menschen mit grünem Strom versorgt werden können (SDGs 7,8,13).
Zu den Green Bonds der französischen Region Île-de-France
Die Green Bonds der Region Île-de-France sind auf die nachhaltige Umgestaltung der Region ausgerichtet. Die Mittel des Bonds werden im Sinne der Sustainable Development Goals verwendet. Tomorrow ist mit insgesamt 6,6 Millionen Euro in drei Sustainable Bonds der französischen Region Île-de-France investiert. Die Region rund um die Hauptstadt Paris ist mir 12,2 Millionen Einwohner*innen das bevölkerungsreichste Departement Frankreichs. Mit über 887.750 ansässigen Unternehmen und dem höchsten touristischen Aufkommen der Welt wird viel Geld benötigt, um dies Region klimafreundlich und auch im Sinne nachhaltiger Gemeinschaften umzugestalten.
Der größte Fokus der Bonds wurde deshalb die letzten Jahre auf den Ausbau des ÖPNV (SDG 9 & 11) gesetzt, sowie die Sanierung und Modernisierung öffentlicher Gebäude wie Bildungseinrichtungen & Sporthallen (SDG 4). Die Förderung von Inklusion, sozialem Wohnbau, sowie kleiner und mittelständischer Unternehmen zum Arbeitsplatzerhalt sollen dazu beitragen soziale Ungleichheiten zu verringern (SDG 8 & 10). Auch der Schutz von Biodiversität (SDG 14 & 15) und der Ausbau erneuerbaren Energien werden von diesen Bonds gefördert (SDG 7).
Tomorrow ist mit 6,6 Millionen Euro in Green Bonds der Region Île-de-France investiert.
Zum Green Bond der belgischen Region Wallonie
Der Green Bond der Region Wallonie, in den Tomorrow mit 1,6 Millionen investiert ist, ist auf den umfassenden nachhaltigen Wandel des Gebiets ausgelegt. Das Gesamtvolumen des Bonds beträgt 500 Millionen Euro. Die Region im Süden Belgiens zählt 3,6 Millionen Einwohner*innen und war bis in die 1950er Jahre hinein ein wichtiger Industriestandort des Landes, vor allem im Bereich der Kohleförderung und Stahlindustrie, doch heute zählen einige der Gebiete in der Wallonie zu den einkommensschwächsten Belgiens.
Die Region hat sich den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 der UN angeschlossen und möchte mit massiven Investitionen eine sozial-ökologische Transformation anstoßen, um lebenswerte Städte und Dörfer zu schaffen, auch für zukünftige Generationen. Neben Investitionen in Erneuerbare Energien (SDG 7), Sanierung & Modernisierung von Gebäuden und des ÖPNV (SDG 9 & 11), wird auch ein Augenmerk auf die Entgiftung und Wiederaufbereitung kontaminierter Böden gelegt (SDG 15), sowie eine regionale Bio-Lebensmittelversorgung der kurzen Wege angestrebt (SDG 12 & 13). Gemeinsam mit der Landwirtschaft sollen Treibhausgasemissionen reduziert werden, sowie Wasser- und Umweltschutz mitgedacht werden (SDG 14 &15).
Tomorrow ist mit 1,6 Millionen Euro in einen Green Bond in der Wallonie investiert.
Zum Waterbond Nederlandse Waterschapsbank N.V.
Der Green Bond der Nederlandse Waterschapsbank N.V. wird auch Waterbond genannt, da er hauptsächlich zur Finanzierung von Überflutungsschutz, Wasserwege-Management, (Ab-)wasseraufbereitung und Renaturierung von Feuchtgebieten in den Niederlanden genutzt wird.
Tomorrow ist mit 2,6 Millionen Euro in den Waterbond, der im Jahre 2015 ausgegeben wurde, investiert. Das Gesamtvolumen dieses besonderen Bonds beträgt 1 Milliarde Euro. Die Gelder werden ausschließlich den niederländischen Wasserbehörden zur Verfügung gestellt, vor allem um Klimaanpassungen zu finanzieren. Zwei Drittel der Niederlande sind einem hohen Überflutungsrisiko durch den Klimawandel ausgesetzt, nicht nur aufgrund des Anstiegs des Meeresspiegels, sondern auch durch die dadurch entstehende Problematik der übertretenden Flüsse, die nicht mehr ins Meer abfließen können. Zugleich ist zukünftig von vermehrten und sehr intensiven Regenfällen auszugehen. Deshalb richtet der Waterbond besonderes Augenmerk auf den Überflutungsschutz. 28% der Mittel werden dafür verwendet, zum Beispiel in Form von Deichen, Redesign von Flussläufen, Ausheben von verlandeten Fluss- und Hafenbecken (SDG 11). 21 % Abwasseraufbereitung und Sicherung von sauberem Trinkwasser (SDG 6). Weitere 20% fließen in den Wassertransport, Pumpen und Rückhaltebecken. Neben Klimaanpassungen werden auch Projekte der Emissionsverringerung von CO2, sowie Verbesserung der Biodiversität finanziert, hauptsächlich durch Renaturierung von Mooren und Feuchtgebieten (SDG 13,14 &15).
Stand Juni 2024, aktuell befindet sich unser Bond Portfolio in Überarbeitung.
Soziales und nachhaltiges Wohnen ermöglichen und die Sicherung von Lebensqualität und Teilhabe
Jeder Mensch verdient ein bezahlbares Dach über dem Kopf und eine Chance auf Bildung und Erwerbstätigkeit. Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, fließt ein Teil deines Geldes in Social Bonds. Wir investieren 7.400.000 Euro in den SDG Housing Bond der Nederlandse Waterschapsbank N.V., 5.000.000 Euro in den Social Bond der Förderbank NRW, 15.000.000 Euro in den Social Bond der Cades, 2.000.000 Euro in ICO und 9.950.000 Euro in den Social Bond des Council of Europe.
Was ist eigentlich ein Social Bond?
Um Kredite geben zu können, benötigen auch Banken erst einmal Geld. Das leihen sie sich von Privatanlegern (wie dir) oder institutionellen Investoren (wie Tomorrow, bzw. unserem Partner Solarisbank), indem sie Wertpapiere, sogenannte Bonds, an der Börse verkaufen. Das nennt man Refinanzierung. Hierbei müssen sie ihrem*ihrer Gläubiger*in (in diesem Fall Tomorrow, bzw. Solarisbank) das Kapital nach Ablauf einer bestimmten Laufzeit samt Zinsen zurückzahlen. Tomorrow erwirbt mit deinem Geld ausschließlich Bonds, bei denen genau festgelegt, in welche nachhaltigen Projekte das Geld fließt. Bei den Social Bonds liegt der Fokus auf der Refinanzierung sozialer Projekte.
Zum SDG Housing Bond der Nederlandse Waterschapsbank N.V.
Der SDG Housing Bond ist ein Social Bond der Nederlandse Waterschapsbank N.V., der auf die Schaffung von sozialem Wohnraum in den Niederlanden ausgerichtet ist. Die Wohnungen und Mieten werden dem Einkommensniveau angepasst und sind mit einer maximalen Miete von 710,68 Euro im Monat gedeckelt. 80 Prozent der geschaffenen Wohnräume werden ausschließlich an Haushalte und Familien mit einem maximalen Einkommen von 36.798 Euro (2018) pro Jahr vergeben. 10 Prozent der garantierten Leistungen werden an Menschen mit besonderen Bedürfnissen (etwa durch gesundheitlich bedingte Herausforderungen) vergeben.
Aber auch andere Bereiche wie nachhaltige Gemeinschaften, Vielfalt, Integration, Energieeffizienz, Wohnqualität und zufriedene Bewohner*innen werden bei dem Investment berücksichtigt. Dabei werden explizit die „Sustainable Development Goals“ (SDGs) der Vereinten Nationen adressiert.
Mehr als 50 Prozent der Investments fließen in Modernisierungsarbeiten an bestehenden Häusern, dazu zählt insbesondere die Verbesserung der Energieeffizienz. Dabei wurden Häuser mit Solaranlagen ausgestattet und alte Heizsysteme durch effizientere ersetzt. Zusätzlich wurden die Fenster, Dächer und Wände stärker isoliert. (SDG7; SDG 11). 56 Prozent des Wohnraums werden als Sozialwohnungen vermietet. 11 Prozent der Wohnungen stehen für Alleinerziehende zur Verfügung, ein Großteil davon sind Frauen (SDG 1; SDG5; SDG 10).
Ein weiterer Teil wird in die Verbesserung der Viertel und Angebote für die Gemeinschaft investiert. Dabei wird zum Beispiel ein Social Management Label für einzelne Nachbarschaften vergeben, das sowohl auf quantitativen Umfrageergebnissen, als auch auf qualitativen Insights aus Gesprächen mit den Anwohner*innen beruht. Je nach Ergebnis werden dann passende Maßnahmen vor Ort ergriffen. (SDG 3; SDG 11; SDG 16).
Tomorrow ist mit 37.4 Millionen Euro in den Social Bond der Nederlandse Waterschapsbank N.V. investiert.
Zum Social Bond der Förderbank NRW
Der Social Bond 2021 der Förderbank NRW hat ein Gesamtvolumen von 1 Milliarde Euro und trägt zur Stärkung wirtschaftlich schwacher Kommunen bei.
54 % der Investments fließen in die Digitalisierung und Innovation von inhabergeführten kleinen und mittelständischen Unternehmen. Besonders in schwachen Regionen sind Unternehmen ein Baustein für lebenswerte Dörfer und Städte. Mit Hilfe von solchen Krediten bleiben die Unternehmen wettbewerbsfähig und bieten Lösungen für Langzeit- und Jugendarbeitslosigkeit (SDG 8 & 10).
26 % der Investments kommen den Kommunen zu Gute. Sie gewährleisten damit öffentliche Güter und Dienstleistungen. Dazu gehört zum Beispiel die Finanzierung von Klima- und Hochwasserschutz, Straßeninfrastruktur und belebte und sichere Stadtzentren (SDG 10 & 11).
Weitere 11 % unterstützen die Schulträger im Rahmen der Initiative “Gute Schule” bei der Digitalisierung und Modernisierung. Die Gelder fließen neben der Ausstattung von digitalen Tafeln und Beamern auch in die Förderung von Inklusionsmaßnahmen. Durch Umbauten wird Kindern mit besonderen Bedürfnissen der Zugang zu Bildung und Gemeinschaft erleichtert (SDG 4 & 10). In diesem Rahmen wird auch die Energieeffizienz verbessert. Dazu werden die bestehenden Schulgebäude saniert oder angepasst (SDG11).
9 % der Investments finanzieren Eigenheime für Familien mit mittlerem bis geringem Einkommen. So fördert der Bond diverse Städte und Dörfer, die nur existieren oder entstehen können, wenn Menschen bezahlbaren Wohnraum finden (SDG 1, 11 & 10).
Tomorrow ist mit 5 Millionen Euro in den Social Bond der Förderbank NRW investiert.
Zum Social Bond der CADES
Der Caisse d'Amortissement de la Dette Sociale (CADES) ist ein französischer Tilgungsfonds für Sozialschulden. Die staatliche Finanzanstalt gibt Anleihen aus, um die Leistungen der französischen Sozialversicherung für die französische Bevölkerung zu finanzieren. Tomorrow ist mit 5 Millionen Euro in den Fonds investiert, dessen Gesamtvolumen 6 Milliarden Euro beträgt. Alle Ziele des Fonds adressieren die „Sustainable Development Goals“ (SDGs) der Vereinten Nationen.
Die Finanzierung der Sozialversicherung ist im Hinblick auf das Hinarbeiten auf ein gutes Leben für uns alle relevant, da sie ein wichtiges staatliches Instrument zur Bekämpfung von Armut sowie wirtschaftliche und geschlechterbezogene Ungleichheiten darstellt (SDG 1,5 & 10). Außerdem ermöglicht sie eine flächendeckende Gesundheitsversorgung (SDG 3) und trägt dazu bei, Städte und Gemeinden nachhaltiger zu gestalten (SDG 11).
Neben den grundsätzlichen Leistungen der Sozialversicherung in Form von Ersatzzahlungen bei Krankheit, Elternzeit oder Arbeitsunfällen, werden auch soziale Programme und Projekte gefördert. Darunter fallen zum Beispiel Angebote für Mütter und Familien, in Form von Begegnungs-und Beratungsstellen oder die Versorgung von Senior*innen durch barrierefreien Wohnungsbau. Auch sind hierbei Programme, etwa um erkrankte und berufsunfähige Menschen aufzufangen oder wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren, vor allem seit der Covid-Pandemie vermehrt ein Thema.
Tomorrow ist mit 15 Millionen Euro in den Fonds investiert.
Zum Social Bond des Council of Europe
Die Entwicklungsbank des Europarates (CEB) ist eine multilaterale Entwicklungsbank mit einem ausschließlich sozialen Mandat und wurde 1956 gegründet, um Lösungen für die Herausforderungen durch die Geflüchtetenbewegung als Konsequenz des zweiten Weltkrieges zu finden. Die Mittel des Bonds werden im Sinne der Sustainable Development Goals verwendet.
Mit ihren Anleihen finanziert die CEB ihre allgemeine Arbeit in den Bereichen integratives Wachstum, Unterstützung benachteiligter Gruppen und ökologische Nachhaltigkeit. Tomorrow ist mit 9.950.000 Euro in den Social Bond investiert.
Die Mittel der Social Bonds werden von der CEB insbesondere für den Bau und die Sanierung von bezahlbarem Wohnraum, Zugang zu essentiellen Dienstleistungen, wie zum Beispiel zum Gesundheitswesen oder zu Bildungsprojekten, sowie für die Schaffung von Arbeitsplätzen verwendet. Damit trägt der Social Bond verstärkt zu SDG 4 (Hochwertige Bildung) und SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) bei.
Tomorrow ist seit Juni 2022 mit 9.950.000 Euro in den Social Bond des Council of Europe investiert.
Stand Juni 2024, aktuell befindet sich unser Bond Portfolio in Überarbeitung.
(Zusätzliche) Finanzierung von Institutionen und Unternehmen, die im Sinne der SDGs wirtschaften
Um eine gute und sichere Zukunft für alle mitzugestalten und dabei auch in benötigter Zeit voranzukommen, brauchen wir für Institutionen und Unternehmen Planungssicherheit. Multiple Krisen machen das jedoch immer schwieriger. Um hier Unterstützung zu leisten, fließt ein Teil deines Geldes in nicht-zweckgebundene Bonds, die unterschiedliche Institutionen (re-)finanzieren. Wir investieren dabei aktuell 15.000.000 Euro in zwei Bonds des Europäischen Stabilitätsmechanismus.
Was ist eigentlich ein Bond?
Um Kredite geben zu können, benötigen auch Banken erst einmal Geld. Das leihen sie sich von Privatanlegern (wie dir) oder institutionellen Investoren (wie Tomorrow, bzw. unserem Partner Solarisbank), indem sie Wertpapiere, sogenannte Bonds, an der Börse verkaufen. Das nennt man Refinanzierung. Hierbei müssen sie ihrem*ihrer Gläubiger*in (in diesem Fall Tomorrow, bzw. Solarisbank) das Kapital nach Ablauf einer bestimmten Laufzeit samt Zinsen zurückzahlen. Tomorrow erwirbt mit deinem Geld ausschließlich Bonds, bei denen das Geld im Sinne von nachhaltiger Entwicklung verwendet wird. Bei Bonds ohne thematischen Schwerpunkt ist das Geld jedoch nicht zweckgebunden, so dass unterschiedliche Bereiche refinanziert werden.
Zu den Bonds des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)
Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) ist Teil der EU-Strategie zur Sicherung der Finanz- und Währungsstabilität der Euro-Staatengemeinschaft. Die zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Luxemburg wurde 2012 gegründet und ist dafür verantwortlich, Finanzmittel zu mobilisieren und die Zahlungsfähigkeit von überschuldeten Mitgliedern durch Kredite und Garantien zu sichern. Damit tragen die geförderten Projekte zu den SDGs der Vereinten Nationen bei.
Die vorliegenden Bonds sind Teil des ESM Debt Issuance Programme, welches 30 Wertpapiere umfasst.
Die Mittel des Bonds werden von dem ESM zum Einen für generelle Operations verwendet. Das bedeutet, die Währungsstabilität in Europa zu sichern, indem der ESM den Ländern des Euroraums finanzielle Unterstützung gewährt und ihnen Zugang zu günstigeren Finanzierungen verschafft, um ihre Schuldentragfähigkeit zu verbessern. Bislang haben Griechenland, Spanien und Zypern von dem Programm profitiert. Zusätzlich werden die Gelder zur Finanzierung oder Refinanzierung von förderfähigen Ausgaben im Rahmen der Pandemie-Krisenhilfe verwendet.
Durch den Beitrag zur Finanzstabilität im Euroraum durch den ESM, entspricht dieser unseren Investmentkriterien. Denn mit diesem Beitrag leistet der ESM auch einen Beitrag zu SDG 16 (Frieden, Gerechtigkeit und stabile Institutionen). Mit dem Bond werden zudem ausschließlich Projekte finanziert, die keine negativen Auswirkungen für Klima und Mensch haben. Deshalb ist die Refinanzierung in diesem Fall auch für nicht zweckgebundene Formen möglich ist.
Tomorrow ist mit 15.000.000 Euro in zwei Bonds des Europäischen Stabilitätsmechanismus investiert (10.000.000€ in ISIN: EU000A1Z99L8 und 5.000.000€ in ISIN: EU000A1Z99Q7).
Zur Anleihe der Deutschen Bahn Finance
Die Anleihe der deutschen Bahn Finance hat das Ziel die Deutsche Bahn zu refinanzieren. Tomorrow ist mit insgesamt 5 Millionen Euro in den Bond der DB Finance investiert, das Gesamtvolumen beträgt 850 Millionen. Die Verlagerung von Transporten auf die Schiene ist ein wesentlicher Baustein der nationalen Klimaziele Deutschlands im Verkehrssektor. Die Deutsche Bahn möchte bis 2050 das Ziel der Klimaneutralität erreichen und übernimmt Verantwortung für Klima-, Natur- und Ressourcenschutz.
Die durch die Anleihe eingenommenen Mittel werden zur Finanzierung der Unternehmen der deutschen Bahn Gruppe verwendet. Diese teilt sich in die Geschäftsfelder DB Bahn Fernverkehr, DB Bahn Regio, DB Arriva, DB Schenker Rail, DB Schenker Logistics und DB Dienstleistungen.
Die DB Gruppe als Unternehmen verfügt über eine Strategie zur Reduktion von Co2-Emissionen. Ab 2038 soll der gesamte Schienenverkehr mit Ökostrom betrieben werden. Bis 2050 sollen alle Transporte klimaneutral sein. Im Rahmen der Expansionsstrategie „Starke Schiene” wird die Zug-Infrastruktur vergrößert, wodurch eine Reduktion des gesamtdeutschen Emissionen um bis zu 10,5 Millionen Tonnen CO2 (e) pro Jahr erreicht werden soll. Wir erkennen die Deutsche Bahn als nachhaltiges Unternehmen an, die einen wichtigen Teil zur nachhaltigen Transformation Deutschlands beiträgt.
Tomorrow ist mit insgesamt 5 Millionen Euro in die Anleihe der DB Finance investiert.
Stand Juni 2024, aktuell befindet sich unser Bond Portfolio in Überarbeitung.
So gestaltest du Banking nachhaltig
Leiste aktiven Klimaschutz bei jedem Einkauf – mit dem Klimaschutzbeitrag.
Hilf uns dabei, nachhaltiges Banking zu entwickeln, das du nutzen möchtest.
Erzähle mehr Menschen von Tomorrow – je mehr wir sind, desto besser.
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Hinweis: Die Bereitstellung der Bankdienstleistungen erfolgt über unseren Partner Solaris SE. Zusätzlich bietet die Tomorrow GmbH die Vermittlung des Tomorrow Better Future Stocks Fonds als vertraglich gebundener Vermittler im Sinne des § 2 Abs. 10 KWG im Namen und für Rechnung der Solaris SE an und ist in das öffentliche Register eingetragen, das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Das Register kann unter portal.mvp.bafin.de/database/VGVInfo/ eingesehen werden.